Man kennt die Struktur des Ereignisses als Klassiker aus dem Strassenverkehr: Ein Auto wird «geblitzt», anschliessend erhält der Fahrzeughalter eine Busse, zahlt sie aber nicht, weil er sagt, er sei damals gar nicht am Steuer gesessen, sondern irgendein leider nicht mehr benennbares Familienmitglied.
Übertragen in die digitale Welt geht die Geschichte dann etwa so: Im Internet erscheint ein mit vollem Namen gezeichneter Hasskommentar, der Kommentator wird eingeklagt, sagt aber, er sei das nicht gewesen, sondern jemand, der seine Identität verwendet habe.
«Verdammti Sauhünd»
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