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Die Punktzahl von Marcel (Zweiter von rechts) verrät: Die «Traube» kann mit den Konkurrenten nicht mithalten. (Bild: SRF), Auch Reini und Renata, das Team vom «Adler», erhielten noch einen Punkt mehr. (Bild: SRF), Für das Team der «Traube» war der Dreh mit dem Fernsehen dennoch eine tolle Erfahrung. (Bild: Christian Merz)

«Traube» Ottikon landet auf dem letzten Platz

Die letzte Sendung der Zürcher Woche bei «Mini Beiz, dini Beiz» brachte die Entscheidung. Das Restaurant Traube in Ottikon wurde von den Teilnehmern am wenigsten positiv bewertet. Zufrieden sind die Wirte trotzdem.

Die Punktzahl von Marcel (Zweiter von rechts) verrät: Die «Traube» kann mit den Konkurrenten nicht mithalten. (Bild: SRF), Auch Reini und Renata, das Team vom «Adler», erhielten noch einen Punkt mehr. (Bild: SRF), Für das Team der «Traube» war der Dreh mit dem Fernsehen dennoch eine tolle Erfahrung. (Bild: Christian Merz)

Veröffentlicht am: 07.10.2016 – 17.34 Uhr

Es hat nicht sollen sein für die Ottiker «Traube»: Obwohl die Stammgäste aus dem Kanton Zürich das Restaurant in der Gossauer Aussenwacht mit 31 Punkten ansehnlich für das aufgetischte Lamm-Tajine mit Gemüse und die Dessert-Komposition belohnten (wir berichteten), reichte es im Vergleich mit den vier Konkurrenten nur für den fünften und letzten Platz in der SRF-Sendung «Mini Beiz, dini Beiz».

«Ich bin zufrieden mit unserem Auftritt. Dafür, dass wir das erste Mal vor einer Kamera gestanden sind, finde ich, haben wir es gut gemacht», sagt Linda Boesch, welche die Gäste zusammen mit ihrer Mutter Angelika am Mittwoch willkommen geheissen hatte. «Klar ist man immer ein bisschen enttäuscht, wenn man nicht gewinnt. Aber wir haben unser Bestes gegeben, und das Mitmachen hat Spass gemacht.»

Sieg geht nach Herrliberg

Den Sieg heimste das Restaurant Buech in Herrliberg ein. Wirt Marc und Stammgast Nathalie wurden bereits am Montag mit 36 Punkten bewertet, dürften aber auch von der schönen Aussicht vom alten Winzergut profitiert haben.

Den Abschluss der Woche machten am Freitag der 72-jährige Stammgast Reini und Renata, Wirtin des «Adlers» in Kappel am Albis. Neben dem Menü schätzte die Gruppe auch die gute Stimmung, die in der Wirtsstube herrschte. Dafür sorgten sie mit musikalischen Einlagen allerdings vor allem selbst. Mit 32 Punkten war das Ergebnis dann auch nicht überragend. (zür)


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