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Elias Hardmeier zeigte sein Können. (Foto: René Zwald), Mara Aebersold überraschte mit ihrem Mixed-Partner Lukas Ott. (Foto: René Zwald)

Spielwitz und Taktik machten den Unterschied

An den Schweizer Meisterschaften des Tischtennis-Nachwuchses triumphierten gleich vier Spieler aus der Region. Der Relliker Elias Hardmeier zeigte eine starke Leistung und holte sich den begehrtesten Nachwuchstitel.

Elias Hardmeier zeigte sein Können. (Foto: René Zwald), Mara Aebersold überraschte mit ihrem Mixed-Partner Lukas Ott. (Foto: René Zwald)

Veröffentlicht am: 17.04.2018 – 13.20 Uhr

Die Konkurrenz und Spielstärke war bei allen Kategorien der SM in Olten, die am vergangenen Wochenende stattfand, gross. Bereits die jüngsten Spieler der Kategorie U11 faszinierten mit langen Ballwechseln und gekonnten Topspins.

Zum Kreis der Favoriten in der höchsten Spielklasse mit der umstrittensten Konkurrenz gehörte der 16-jährige Elias Hardmeier aus Rellikon, der in Uster sein spielerisches Können gelernt hat und nun in Neuhausen in der NLB spielt.

Das Spielkonzept durchgezogen

Er überzeugte in allen Kategorien mit sicherem Angriffsspiel und liess sich auch in engen Situationen nicht von seinem Spielkonzept abbringen. Verdient gewann er den begehrten U18-Schweizer Meistertitel gegen den Top-8-Gewinner Loïc Stoll, der mit seinem Verteidigungsspiel viele Gegner in Verlegenheit bringen kann.

Auch die Bertschiker Sportschülerin Melanie Bernet wurde den Erwartungen gerecht und gewann sicher ihre Alterskategorie U15 sowohl im Einzel als auch im Doppel. Damit verwies sie die Ustermerin Mara Aebersold zweimal auf den Vize-Meisterrang.

Mixed-Titel für Aebersold

Im Doppel stellten sich Aebersold und ihr Partner Lukas Ott jedoch gut auf das favorisierte Duo Melanie und Mauro Schärrer ein. Die Überraschung gelang und Aebersold wurde Schweizer Meisterin im Mixed U15.

Für den TTC Uster punktete auch die Jüngste, die zehnjährige Laura Kott. Sie gewann bei ihrer ersten SM gleich Gold und Silber im U11-Mixed und -Doppel.

In der Einzelkategorie wurden ihr jedoch ihre fehlende Spielpraxis zum Verhängnis und so schied sie in den stark besetzten Gruppenspielen aus. Ihre Schwester Cristina holte sich ebenfalls noch eine Bronzemedaille im U13-Doppel.


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