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Randy Krummenacher findet sich nach eigenen Angaben immer besser in der Superbike-WM zurecht. (Bild: zvg), Nach fünf Rennwochenenden belegt der 27-Jährige mit 25 Punkten den 16. Zwischenrang.(Bild: zvg), «Ich verstehe meine Kawasaki jetzt viel besser und bin in der Lage in jeder Phase härter zu pushen», lässt Krummenacher seine Fans wissen. (Bild: zvg)

Missgeschick kostet Krummenacher Punkte

Randy Krummenacher reist mit insgesamt vier WM-Punkten aus Imola ab. Im zweiten Superbike-Rennen auf seiner Kawasaki kostete ihn eine Unachtsamkeit eine bessere Platzierung.

Randy Krummenacher findet sich nach eigenen Angaben immer besser in der Superbike-WM zurecht. (Bild: zvg), Nach fünf Rennwochenenden belegt der 27-Jährige mit 25 Punkten den 16. Zwischenrang.(Bild: zvg), «Ich verstehe meine Kawasaki jetzt viel besser und bin in der Lage in jeder Phase härter zu pushen», lässt Krummenacher seine Fans wissen. (Bild: zvg)

Veröffentlicht am: 14.05.2017 – 18.06 Uhr

Nach fünf Rennwochenenden belegt Randy Krummenacher in seiner ersten Superbike-WM den 16. Zwischenrang. Am Sonntag gewann er dank seinem 15. Platz in Imola den 25. WM-Punkt. Tags zuvor sicherte er sich mit dem 13. Rang drei Punkt (wir berichteten).

Das zweite Rennen in Italien wurde zwar pünktlich um 13 Uhr gestartet, musste aber wegen einem Motorschaden bei einem Konkurrenten und der daraus resultierenden Ölspur wieder gestoppt werden. Nach einer gut 40-miütigen Unterbrechung wurde das Rennen um eine Runde verkürzt neu gestartet.

Krummenacher lernt dazu

Krummenacher zeigte eine starke Anfangsphase, bevor ihm in der fünften Runde ein Missgeschick in der zweiten Kurve Platz 14 kostete. «Imola ist keine einfache Strecke und für mich fast neu, nachdem ich vor einem Jahr hier zum ersten Mal gefahren bin», lässt sich der 27-jährige Gossauer in der Medienmitteilung zitieren.

Der Kawasaki-Pilot des italienischen Puccetti Teams steckte nicht zurück. Dabei fuhr Krummenacher konstant starke Rundenzeiten im Bereich von 1,49 Minuten. Nach der Überquerung der Ziellinie bilanzierte er: «Ich verstehe meine Kawasaki jetzt viel besser und bin in der Lage in jeder Phase härter zu pushen, indem ich die Schlüsselaspekte der Superbike-Kategorie und das Bike selbst allmählich immer besser in den Griff bekomme.»

Die Meisterschaft, die der Britte Jonathan Rea mit 235 Punkten anführt, wird nach einer zweiwöchigen Pause auf der englischen Rennstrecke in Donington Park fortgesetzt. (mig)


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