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Gossau soll zur Einheitsgmeinde werden - die Frage ist, ob mit RPK oder RGPK. (Archivbild: Nicolas Zonvi), Der Parteienspiegel zeigt die Uneinigkeit über RGPK-Frage. (Bild: züriost)

Einheitsgemeinde Ja, RGPK vielleicht

Geht es nach den Parteien, ist die Einheitsgemeinde in Gossau schon praktisch beschlossene Sache. Statt des einst heiss diskutierten Themas sorgt nun eine CVP-Initiative für die Einführung einer RGPK für rote Köpfe.

Gossau soll zur Einheitsgmeinde werden - die Frage ist, ob mit RPK oder RGPK. (Archivbild: Nicolas Zonvi), Der Parteienspiegel zeigt die Uneinigkeit über RGPK-Frage. (Bild: züriost)

Veröffentlicht am: 08.09.2017 – 08.02 Uhr

Eigentlich dachten die Politexponenten Gossaus, die Fusion von Schul- und politischer Gemeinde würde für intensive Diskussionen sorgen. 2009 nahm der damalige Gemeinderat einen ersten Anlauf zur Einführung einer Einheitsgemeinde. Der Abstimmungskampf entwickelte sich zur Schlammschlacht, inklusive Rechtsstreit. Das Ansinnen des Gemeinderats scheiterte knapp an der Urne.

Der zweite Anlauf verläuft nun bemerkenswert ruhig. Das könnte damit zusammenhängen, dass sich der Abstimmungskampf verlagert hat. In der Vernehmlassung zur neuen Gemeindeordnung, die die Einheitsgemeinde vorsieht, ging von mehreren Parteien der Wunsch nach der Erweiterung der Rechnungsprüfungskommission (RPK) ein. Sie solle künftig nicht nur die Finanzen, sondern auch die Sachgeschäfte prüfen und so zur RGPK werden.

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