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Elegant zum Bahnhof zufahren, statt durch Bubikon zu tingeln: Die Busspur-Idee des Dürntner Gemeinderats. (Grafik: Züriost)

Stunk um Busspur-Idee in Bubikon

Der Dürntner Gemeinderat bringt die Idee einer Busspur auf Bubiker Boden ins Spiel. Nur: Der Bubiker Gemeinderat wusste von nichts - und sagt, das Vorhaben sei kaum zu realisieren.

Elegant zum Bahnhof zufahren, statt durch Bubikon zu tingeln: Die Busspur-Idee des Dürntner Gemeinderats. (Grafik: Züriost)

Veröffentlicht am: 16.03.2017 – 16.20 Uhr

Der Dürntner Gemeinderat hat ein Problem geortet. «Wir erhalten immer wieder Reklamationen aus der Bevölkerung, die uns auf Busverspätungen und verpasste Anschlüsse aufmerksam machen», sagt der Dürntner ­Gemeindeschreiber Daniel Bosshard. Es geht um die Linie 882, die Dürnten mit dem Bahnhof Bubikon verbindet, Dürntens ­Anschluss ans S-Bahn-Netz. Der ­Gemeinderat stört sich an der ­aktuellen Route.

Direkte Zufahrt

Und er hat einen Lösungsansatz. Statt durch ganz Bubikon zu tingeln, soll der Bus elegant ­direkt ab der Hauptstrasse zum Bahnhof fahren, und zwar auf einem Verkehrsweg, der bereits besteht. Auf dem Bahndamm eines stillgelegten Abstellgleises soll ein Trassee für den Bus erstellt werden. Der Gemeinderat will das Anschlussgleis Sennweid deshalb als Busstrasse im regionalen Richtplan eintragen lassen.Die Behörde hat einen Antrag an die Planungskommission Region Zürcher Oberland (RZO) gestellt.

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