Die Mitarbeiter der regionalen Kadaversammelstelle (REKAS) bei der Kläranlage in Andelfingen finden bei Amtsantritt vermehrt Kadaver vor, die nachts oder über das Wochenende achtlos auf oder unter die Rampe beim Gebäude geworfen wird.
Gegen diesen Missbrauch der Dienstleistung ergreift die Gemeinde nun Massnahmen, wie sie in einer Mitteilung schreibt. Gestützt auf die geltende Polizeiverordnung hat der Gemeinderat den Betreibern der REKAS die Installation einer Überwachungskamera bewilligt.
Nach telefonischer Voranmeldung nimmt die Sammelstelle tote Tiere mit einem Gewicht bis 200 Kilogramm auch weiterhin zur fachgerechten Entsorgung entgegen. (zür)
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