nach oben

Anzeige

Die Kadaversammelstelle in Andelfingen liegt ziemlich abgelegen im Niederfeld. (Bild: Google Maps)

Kadaversammelstelle geht gegen Missbrauch vor

In der regionalen Kadaversammelstelle in Andelfingen werden tote Tiere des Öfteren verbotenerweise über Nacht deponiert. Dagegen geht die Gemeinde nun vor.

Die Kadaversammelstelle in Andelfingen liegt ziemlich abgelegen im Niederfeld. (Bild: Google Maps)

Veröffentlicht am: 28.06.2017 – 19.26 Uhr

Die Mitarbeiter der regionalen Kadaversammelstelle (REKAS) bei der Kläranlage in Andelfingen finden bei Amtsantritt vermehrt Kadaver vor, die nachts oder über das Wochenende achtlos auf oder unter die Rampe beim Gebäude geworfen wird.

Gegen diesen Missbrauch der Dienstleistung ergreift die Gemeinde nun Massnahmen, wie sie in einer Mitteilung schreibt. Gestützt auf die geltende Polizeiverordnung hat der Gemeinderat den Betreibern der REKAS die Installation einer Überwachungskamera bewilligt.

Nach telefonischer Voranmeldung nimmt die Sammelstelle tote Tiere mit einem Gewicht bis 200 Kilogramm auch weiterhin zur fachgerechten Entsorgung entgegen. (zür)


Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch

Kommentar schreiben

Bitte geben Sie ein Kommentar ein.

Wir veröffentlichen Ihren Kommentar mit Ihrem Vor- und Nachnamen.
* Pflichtfeld

Anzeige

Anzeige