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Die Andelfingerin Angelica Moser schaffte es an der Leichtathletik WM nicht, 4,55 Meter zu überspringen. (Bild: Keystone)

Angelica Moser verpasst den Stabhochsprung-Final

Die Andelfingerin Angelica Moser ist an der Leichtathletik WM in London denkbar knapp gescheitert. Sie verpasst den Stabhochsprung-Final um 5 Zentimeter.

Die Andelfingerin Angelica Moser schaffte es an der Leichtathletik WM nicht, 4,55 Meter zu überspringen. (Bild: Keystone)

Veröffentlicht am: 04.08.2017 – 21.47 Uhr

Für die Andelfinger Stabhochspringerin Angelica Moser platzte der Traum von der Final-Premiere an der Leichtathletik WM in London. Die U23-Europameisterin scheiterte bei ihren zweiten Weltmeisterschaften bei der Elite auf 4,55 m, nachdem sie 4,50 m im dritten Anlauf überquert hatte.

Das Aus der 19-Jährigen war doppelt bitter. Einerseits scheiterte Moser in ihrem letzten Sprung nur hauchdünn, andererseits verpasste sie einen Platz im zwölfköpfigen Feld als 13. knapp.

Büchler im Glück

Derweil hat Nicole Büchler den Einzug in den Stabhochsprung-Final vom Sonntag geschafft. Die 33-jährige Bernerin überquerte in der Qualifikation im zweiten Versuch 4,55 m, was reichte, um sich in den Top 12 zu klassieren. Büchler hatte bei ihrer Einstiegshöhe von 4,50 m ein Scheitern in extremis verhindert. Erst im dritten Versuch der Nummer 8 der Jahresweltbestenliste blieb die Latte oben, obwohl Büchler diese touchiert hatte.

Die Voraussetzungen an ihren fünften Weltmeisterschaften waren für Büchler alles andere als ideal gewesen. Während der ganzen Saison hatte die Olympia-Sechste von Rio de Janeiro immer wieder Probleme mit der Hüfte und dem Rücken bekundet, am Wettkampftag wurde Büchler zudem von Fieber geplagt.

Von den Mitfavoritinnen scheiterte die Amerikanerin Jennifer Suhr. Die Olympiasiegerin von 2012 riss auf ihrer Einstiegshöhe von 4,55 m die Latte dreimal.


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